Montag, 26. August 2013

Die "kleine" Mall und der rote Fluss

Hallo zusammen,
in diesem Post berichte ich über die Ereignisse an diesem Wochenende

Die Mall am Samstag:
In der vergangenen Woche hatten wir festgestellt ,dass Lotta's und meine Turnschuhe zu klein waren.
Deswegen machten Natascha, Carlotta und ich mich auf den Weg in eine Mall. Wir wählten zum Anfang hin erst einmal die kleine Mall (Vincom Towers) die relativ in der Innenstadt gelegen war und deshalb deutlich besser zu erreichen war als die größte Mall Südostasiens, die eher außerhalb gelegen ist.

Als wir nach ca. 20 Minuten Fahrt ankamen erkannten wir schon ,dass wir dort wohl ersteinmal Schuhe für uns beide finden würden. Dem war allerdings nicht so. Lotta fand schlussendlich Schuhe bei Reebok wogegen meine Füße zu groß waren und ich deswegen nichts in meiner Größe fand.

Von der Mall aus sind wir dann mit dem Taxi in eine sehr gute französische Bäckerei gefahren und haben dort noch einen schnellen kleinen Imbiss geholt, weil wir anschließend schnell zu einem Arzt fahren mussten, da ich meine Tollwutimpfung bekam.Nachdem wir noch ca.30 Minuten da bleiben mussten um zu schauen ob alles gut verlaufen ist sind wir dann nach hause gefahren.


Der Sonntag:
Am Sonntag sind wir alle (inkl. einer weiteren 3 köpfigen deutschen Familie) um ca. 6:30 Uhr aufgestanden um dann nach einer Fahrt mit dem Bus schließlich auf das Boot gehen zu können auf welchem wir die nächsten 8 Stunden verbringen sollten.


Nach ca. 2 Stunden haben wir dann das erste Mal bei 2 Tempeln in einem kleinen Ort gehalten. Der eine war deutlich älter als der andere und  auch deutlich schöner. In dem älteren fand gerade eine Zeremonie statt. Es war sehr interessant sie anzuschauen auch wenn man kein einziges Wort verstanden hat.Vor dem Tempel spielten kleine Kinder Fußball und Badminton.



Nach ca. einer weiteren Stunde Bootsfahrt hielten wir ein weiteres Mal ebenfalls bei einem Tempel der allerdings lange nicht so schön war wie der andere doch auch vor diesem Tempel war Leben davor es wurden Honig und Co. verkauft und weitere Männer besaiteten Badmintonschläger.


Von dieser Anlegestelle ging es rund 2,5 Stunden zurück und dort legten wir nahe eines Porzellanmarktes an. Der Porzellanmarkt war sehr schön und man erlebte noch einmal richtig das Leben in einem Dorf und auf der Straße. Nach einer weiteren Stunde waren wir wieder am finalen Anleger und sind von dort aus direkt nach Hause gefahren. Zu Hause haben wir dann noch schnell
japanisch gegessen und sind dann relativ zügig ins Bett gegangen da wir alle ziemlich kaputt waren.


1 Kommentar:

  1. Hallo Philipp,

    mit großem Interesse lese ich auch Deinen Blog. Sicherlich ist es total spannend diesen anderen Kulturkreis so direkt und hautnah zu erleben. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und freue mich auf weitere Berichte.

    Lieben Gruß aus F`dorf

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